Die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen nimmt Fahrt auf, und mit ihr wächst die Notwendigkeit, bestehende Prozesse zu optimieren und eine nahtlose Vernetzung verschiedener IT-Systeme zu gewährleisten. Eine wegweisende Lösung dafür ist die Interoperabilität, die durch GS1 Standards ermöglicht wird.
Die Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens, wie die nachhaltige Prozessoptimierung, kosteneffizientes Arbeiten und die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, werden durch GS1 Standards angegangen und unterstützt.
Die Vorteile der GS1 Standards in Gesundheitseinrichtungen liegen auf der Hand: Sie ermöglichen eine effiziente Rückverfolgbarkeit, unterstützen die Automatisierung von Prozessen, fördern die Interoperabilität und führen zu einer deutlichen Zeit- und Ressourcenersparnis durch Reduzierung des Verwaltungsaufwandes.
clinicpartner hat die GS1 Standards im Bereich der Global Location Numbers (GLN) eingeführt und setzt sie seither konsequent in cpexchange ein.
Das bedeutet eine durchgehende Anwendung von GLNs für Bestell-, Liefer- und Rechnungsadressen sowie die
Verwendung von GLNs zur Übermittlung von Bestellungen an Lieferanten.
Durch die konsequente Nutzung von GLNs bei Besteller- und Lieferantenidentifikation ist der Transaktionsprozess in cpexchange nahezu reibungslos.
Rückdokumente wie Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung werden eindeutig und automatisiert an die richtigen Empfänger weitergeleitet.
OLAF HARING, Stellv. Leitung DV-Services
Vorteile durch die Nutzung der GS1 Standards:
Patienten- und Versorgungssicherheit
GS1 Standards ermöglichen effiziente Rückverfolgbarkeit und bestmögliche Transparenz in Echtzeit.
Mehr Tempo und Kosteneffizienz
GS1 Standards unterstützen die Automatisierung aller Prozesse entlang der gesamten Versorgungskette.
Interoperabilität
GS1 Standards sind offen, technologieunabhängig und international einsetzbar.
Zeit- und Ressourcenersparnis
GS1 Standards gewährleisten eine wesentliche Reduzierung des Dokumentations- und Verwaltungsaufwandes.
